Foto: Jukka Rautio / HHOF-IIHF Images
Das IIHF-Council hat heute die Absage der 2020 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft bestätigt.
Die Entscheidung wurde aufgrund der anhaltenden Pandemie des Coronavirus (COVID-19) getroffen. Angesichts der aktuellen Umstände und nach Gesprächen mit verschiedenen Interessengruppen hat der IIHF-Council festgestellt, dass die 2020 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Zürich und Lausanne nicht stattfinden kann.
«Es ist eine harte Realität für die internationale Eishockeyfamilie, aber eine, die wir akzeptieren müssen», sagte IIHF-Präsident René Fasel. «Das Coronavirus ist ein globales Problem und erfordert grosse Anstrengungen der Behörden, um seine Ausbreitung zu bekämpfen. Die IIHF muss alles dafür tun, um diesen Kampf zu unterstützen. Wir müssen den Sport vorerst beiseitelegen und sowohl die Behörden als auch die Eishockeyfamilie unterstützen.»
«Wir akzeptieren diese Entscheidung des IIHF-Councils», sagte Gian Gilli, Generalsekretär des Organisationskomitees der 2020 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft. «Aber das ist natürlich eine grosse Enttäuschung für das Organisationskomitee. Es ist eine Ausnahmesituation für alle Beteiligten und es geht jetzt darum, alle noch offenen Fragen zu klären.»
Die Entscheidung, die Weltmeisterschaft abzusagen, wird weitreichende Auswirkungen auf die IIHF und ihre Partner haben, ebenso wie auf die teilnehmenden Mannschaften und die IIHF-Mitgliedsverbände, die im Mai zum IIHF-Jahreskongress eintreffen sollten.
Sowohl die IIHF als auch das Organisationskomitee der 2020 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft haben ein solides Versicherungs- und Risikomanagement-Programm für die Eishockey-Weltmeisterschaft in Übereinstimmung mit den IIHF-Statuten und Versicherungsrichtlinien eingeführt. Ein Teil der Risikomanagement-Massnahmen beinhaltete den Schutz der Einnahmen, die mit der Veranstaltung verbunden sind. Diese Massnahmen haben nun entsprechend gegriffen.
Darüber hinaus wird der IIHF-Jahreskongress 2020, der vom 21. bis 23. Mai 2020 in Zürich stattfinden sollte, bis auf Weiteres verschoben. Das IIHF-Council wird in den kommenden Wochen mit allen verfügbaren Mitteln kommunizieren und diskutieren, um die organisatorischen und sportlichen Auswirkungen der Absage der 2020 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft zu bewerten und auch die Durchführbarkeit eines Jahreskongresses in Zürich zu einem späteren Zeitpunkt zu prüfen.
Es gibt offensichtlich keine Möglichkeiten, die 2020 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in ein anderes Land zu verlegen. Das mögliche Szenario einer Verschiebung der Weltmeisterschaft in der Schweiz auf ein anderes Jahr muss im Kongress erörtert werden, zumal die Gastgeberländer für die bevorstehenden IIHF Eishockey-Weltmeisterschaften bereits bis zum Jahr 2025 feststehen. Daher wird ein solcher Beschluss erst bei der nächsten Sitzung des Kongresses gefasst werden.
Für Eishockeyfans, die an der Weltmeisterschaft in Zürich und Lausanne teilnehmen wollten, wird die Rückerstattungsrichtlinie für Ticketinhaber so bald wie möglich vom Organisationskomitee der 2020 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft geklärt. Das Organisationskomitee bittet alle Betroffenen um Geduld und informiert diese sobald wie möglich über die nächsten Schritte.
Die Entscheidung wurde aufgrund der anhaltenden Pandemie des Coronavirus (COVID-19) getroffen. Angesichts der aktuellen Umstände und nach Gesprächen mit verschiedenen Interessengruppen hat der IIHF-Council festgestellt, dass die 2020 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Zürich und Lausanne nicht stattfinden kann.
«Es ist eine harte Realität für die internationale Eishockeyfamilie, aber eine, die wir akzeptieren müssen», sagte IIHF-Präsident René Fasel. «Das Coronavirus ist ein globales Problem und erfordert grosse Anstrengungen der Behörden, um seine Ausbreitung zu bekämpfen. Die IIHF muss alles dafür tun, um diesen Kampf zu unterstützen. Wir müssen den Sport vorerst beiseitelegen und sowohl die Behörden als auch die Eishockeyfamilie unterstützen.»
«Wir akzeptieren diese Entscheidung des IIHF-Councils», sagte Gian Gilli, Generalsekretär des Organisationskomitees der 2020 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft. «Aber das ist natürlich eine grosse Enttäuschung für das Organisationskomitee. Es ist eine Ausnahmesituation für alle Beteiligten und es geht jetzt darum, alle noch offenen Fragen zu klären.»
Die Entscheidung, die Weltmeisterschaft abzusagen, wird weitreichende Auswirkungen auf die IIHF und ihre Partner haben, ebenso wie auf die teilnehmenden Mannschaften und die IIHF-Mitgliedsverbände, die im Mai zum IIHF-Jahreskongress eintreffen sollten.
Sowohl die IIHF als auch das Organisationskomitee der 2020 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft haben ein solides Versicherungs- und Risikomanagement-Programm für die Eishockey-Weltmeisterschaft in Übereinstimmung mit den IIHF-Statuten und Versicherungsrichtlinien eingeführt. Ein Teil der Risikomanagement-Massnahmen beinhaltete den Schutz der Einnahmen, die mit der Veranstaltung verbunden sind. Diese Massnahmen haben nun entsprechend gegriffen.
Darüber hinaus wird der IIHF-Jahreskongress 2020, der vom 21. bis 23. Mai 2020 in Zürich stattfinden sollte, bis auf Weiteres verschoben. Das IIHF-Council wird in den kommenden Wochen mit allen verfügbaren Mitteln kommunizieren und diskutieren, um die organisatorischen und sportlichen Auswirkungen der Absage der 2020 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft zu bewerten und auch die Durchführbarkeit eines Jahreskongresses in Zürich zu einem späteren Zeitpunkt zu prüfen.
Es gibt offensichtlich keine Möglichkeiten, die 2020 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in ein anderes Land zu verlegen. Das mögliche Szenario einer Verschiebung der Weltmeisterschaft in der Schweiz auf ein anderes Jahr muss im Kongress erörtert werden, zumal die Gastgeberländer für die bevorstehenden IIHF Eishockey-Weltmeisterschaften bereits bis zum Jahr 2025 feststehen. Daher wird ein solcher Beschluss erst bei der nächsten Sitzung des Kongresses gefasst werden.
Für Eishockeyfans, die an der Weltmeisterschaft in Zürich und Lausanne teilnehmen wollten, wird die Rückerstattungsrichtlinie für Ticketinhaber so bald wie möglich vom Organisationskomitee der 2020 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft geklärt. Das Organisationskomitee bittet alle Betroffenen um Geduld und informiert diese sobald wie möglich über die nächsten Schritte.